Es war der Tag gekommen, der Tag es endlich zu Ende zu bringen, die lange Verfolgung, die durch ganz Eriador verlaufen war. Esteldin war der Ort, an dem die Nahrung und das Bier gelagert wurde, für die Reise nach Annuminas. Viele Briefe mit dem Gesuch um Hilfe wurden ausgesand, und viele waren erschienen.
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Nahrung und Bier wurde an jene verteilt, die genügend Platz in ihren Rucksäcken und genügend Kraft hatten. Zu Pferd setzen sie Ihren Weg durch die Nordhöhen in Richtung Tinnudir. Bis zum Tore, welches nach Evendim führt. Bis dorthin kamen sie, denn dort stellten sich zwei Menschen Ihnen in den Weg.
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Sie drohten den Gefährten, sie sollten die Nahrung abgeben und umkehren, denn der Feind wüßte über ihre Reise bescheid. Die Gefährten ließen sich jedoch nicht einschüchtern, denn jene die ihnen gegenüber waren nur zu zweit, so schien es zumindestens zunächst. Denn die beiden drehten um und gingen etwas zurück und schon kamen ihnen Scharren von Angamarin entgegen.
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Es war ein langer Kampf, ehe sie den Weg nach Tinnudir fortsetzen konnten und die zwei die sich ihnen in den Weg gestellt hatten waren geflüchtet.
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Sie ritten weiter bis nach Tinnudir, wo sie ihre erste Rast einlegten. Außerdem wartete dort eine Elbe auf sie. Die Elbe hatte nur wenig, dafür besimmende Worte, um die entfesselte Seele wieder zu banen, mußten sie den Stein der Dunkelheit mit der verlorenen Seele vereinen.
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Einer der Reiter nahm sich dem Stein an, gab ihn jedoch dann weiter an eine kleine Hobbitfrau. Diese band den Stein, wie eine Kette, um ihren Hals und trug ihn so bei sich. Der weitere Weg bis zu den Ruinen Annuminas war ruhig, umso unruhiger wurde der Weg durch die Ruinen zum Lager der Waldläufer des Nordens.
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Viele Truppen der Angamarin, standen ihnen in den Ruinen entgegen...
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... und die großen Trolle setzten ihnen ordentlich zu...
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...dennoch kämpften und schleppten sie sich ins Lager der Waldläufer in Annuminas.
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Im Lager der Waldläufer ruhten sie eine kurze Weil, sie versorgten die Verwundeten, und stärkten sich, denn die Reise war noch nicht vorbei. Sie hatte eigentlich gerade erst angefangen.
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Die Hobbitfrau, hatte überlegt, was die Elbe genau gemeint haben könnte, mit ihrer kurzen bestimmenden Erklärung. Der Stein mußte die Seele berühren und zusammengebracht werden. Ein schweres Unterfangen wie sich noch herausstellte. Besonders viel Zeit blieb den Gefährten leider nicht zur Ruhe, denn eine unheimliche Stimme klang durch die Luft in dieser Nacht. Sie drohte und rief den Gefährten zu, doch konnten sie niemanden sehen. Die Stimme lockte sie in das kleine Lager Gwaelband. Die Stimme war dort klar und deutlich zu hören, doch niemand war zu sehen, Sie schauten sich um und doch, hoch auf dem Pfeiler einer Brücke, sahen sie die geisterhafte verlorene Seele in Form einer Frau.
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Sie kam den Gefährten näher, warnte sie, verspottete sie und jeder der ihr zu Nahe kam, wurde durch die Luft geworfen. So wurde es schwer, denn sie war nicht zu fassen, auch tauchten Scharren von Angamarin um sie herum auf und verwickelten alle in einen harten Kampf.
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Einer der Gefährten wurde weit durch die Ruinen geworfen, er wurde bisher nicht wieder aufgefunden. Viele der Gefährten lagen schwer verletzt auf dem Schlachtfelde, bis der kleine Hobbit, den Stein nahm und ihn vor sich her trag, der verlassenen Seele entgegen, sie wich zurück, doch der Hobbit war klein und flink und es gelang ihm irgendwann schließlich beides zu vereinen. Mit einem hellen Blitz versank die Seele in einem Feuer im Boden. Der Stein, er wurde dunkel und matt, mit einer spürbaren leichten Wärme. Die wenigen die sich auf den Beinen halten konnten, schleppten sich und die Verletzten zurück ins Lager der Waldläufer. Dort waren sie in Sicherheit, konnten ihre Wunden versorgen, Ruhe und Kraft wiederfinden.
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Sie besprachen sich kurz was geschehen war und wie Stein verwart werden sollte. Die Elben Duillonts wurde auserwählt diesen zu behüten und zu verwaren. Ich, Erandolas nahm mich dem an, den Stein dorthin zu bringen. Doch einer der Gefährten war verschollen, niemand hatte genau gesehen wo und wann, es mußte im Kampf gewesen sein, die Sorge war groß.
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Sie sprachen mit den Waldläufern in dem Lager. Jene Späher der Waldläufer hatten ihren Kampf mitbekommen, viel Blut war gefloßen. Die Waldläufer versprachen den Verlorenen zu finden, ob tot oder lebendig und sie würden Nachricht senden, sobald sie etwas Neues wissen.
[ooc: danke an die GMs die super mitgespielt haben. Danke an die Spieler die dabei waren, es war leider spät gestartet und die Länge war bis 01:30 Uhr auch länger als eigentlich geplant. Das Ende war auch leider ein wenig chaotisch

Wir sehen uns beim nächsten mal!
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