Foilant 1 - Passage 4: Mit den Waffen des Feindes [Archiv]
Foilant 1 - Passage 4: Mit den Waffen des Feindes [Archiv]
(Starttermin: 09.01.2008 - 20 Uhr)
Re: Mit den Waffen des Feindes [Archiv]
In Bree sollte es beginnen und so erreichten die Fässer mit dem Feueröl ihren Weg bis zum Marktplatz. Dort versammelten sich eine große Scharr von jenen die Helfen wollten.

Es meldet sich einige Freiwillige, die sich bereit erklärten, die schweren Fässer bis nach Bruchtal zu schaffen.
Der Weg führte über Süd-Bree an den Mückenwassermooren vorbei quer durch die einsamen Landen.

Der Weg war lang und erschwerlich, so dass man auf einem Hügel unter ein paar Bäumen eine kurze Rast einlegte und etwas Pfeifenkraut, Essen und Trinken verteilte.

Der Weg durch die einsamen Landen war recht ruhig, bis sie die Grenze, die letzte Brücke, in die Trollhöhen überquerten. So stellte sich ihnen plötzlich ein Elb in den Weg.

Der unbekannte Elb rief "Flieht ihr Narren, denn ich beschwöre euren Tod herauf!"
Der Elb murmelte Beschwörungsworte in einer unbekannten Sprache... mit den Worten, "So entschwinde ich ins Nichts hinein, werd immer unantastbar sein. Aus dem Nichts geboren und im nichts gebunden.", löste sich der Elb vor Ihren Augen auf und wie aus dem Nichts überfiehlen uns schwer bewaffnete Orks und Trolle.



Die Gefährten hatte mühen die unbewaffneten Fässerträger zu beschützen und mußten selbst schwere Verletzungen hinnehmen. Doch die Tore zu Bruchtal waren nicht mehr fern und nachdem Sie die Verletzten notdürftig versorgt hatten, machten Sich die Scharr in der Nacht auf um endlich in Bruchtal zu erreichen.

Am Turm der Zusammenkunft versammelten Sie sich, stellten die Fäßer dort ab. Sie waren alle erleichtert und noch in heller Aufregung über den Elb mit seinen dunklen Künsten. Doch in Bruchtal waren sie zunächst sicher, sie aßen und tranken und ruhten sich aus... denn der letzte Teil des Weges würde Sie in den nächsten Tagen durch das kalte und verschneite Nebelgebirge führen bis zu jedem Dorf weit im Osten....
[Fortsetzung: 16.01.08 - 20 Uhr in Bruchtal am Turm der Zusammenkunft ]

Es meldet sich einige Freiwillige, die sich bereit erklärten, die schweren Fässer bis nach Bruchtal zu schaffen.
Der Weg führte über Süd-Bree an den Mückenwassermooren vorbei quer durch die einsamen Landen.

Der Weg war lang und erschwerlich, so dass man auf einem Hügel unter ein paar Bäumen eine kurze Rast einlegte und etwas Pfeifenkraut, Essen und Trinken verteilte.

Der Weg durch die einsamen Landen war recht ruhig, bis sie die Grenze, die letzte Brücke, in die Trollhöhen überquerten. So stellte sich ihnen plötzlich ein Elb in den Weg.

Der unbekannte Elb rief "Flieht ihr Narren, denn ich beschwöre euren Tod herauf!"
Der Elb murmelte Beschwörungsworte in einer unbekannten Sprache... mit den Worten, "So entschwinde ich ins Nichts hinein, werd immer unantastbar sein. Aus dem Nichts geboren und im nichts gebunden.", löste sich der Elb vor Ihren Augen auf und wie aus dem Nichts überfiehlen uns schwer bewaffnete Orks und Trolle.



Die Gefährten hatte mühen die unbewaffneten Fässerträger zu beschützen und mußten selbst schwere Verletzungen hinnehmen. Doch die Tore zu Bruchtal waren nicht mehr fern und nachdem Sie die Verletzten notdürftig versorgt hatten, machten Sich die Scharr in der Nacht auf um endlich in Bruchtal zu erreichen.

Am Turm der Zusammenkunft versammelten Sie sich, stellten die Fäßer dort ab. Sie waren alle erleichtert und noch in heller Aufregung über den Elb mit seinen dunklen Künsten. Doch in Bruchtal waren sie zunächst sicher, sie aßen und tranken und ruhten sich aus... denn der letzte Teil des Weges würde Sie in den nächsten Tagen durch das kalte und verschneite Nebelgebirge führen bis zu jedem Dorf weit im Osten....
[Fortsetzung: 16.01.08 - 20 Uhr in Bruchtal am Turm der Zusammenkunft ]
Re: Mit den Waffen des Feindes [Archiv]
Einige Tage lagen hinter Ihnen und einige weitere Tage würden Sie Rast in Bruchtal machen, dann würden Sie aufbrechen. Der Elb mit seinen dunklen Künsten, der auftauchte und wieder verschwand, schien immernoch Sorgen zu verbreiten. Auch war noch nicht ganz klar, was es mit diesem auf sich hatte. Der noch bevorstehende Weg quer durchs Nebelgebirge würde kalt und erschwerlich werden, ob der dunkle Elb sich erneut ihnen den Weg stellen würde, war zwar ungewiß, jedoch weniger ermutigend. Der Himmel über Bruchtal färbte sich leicht rot, die Sonne ging unter und es galt noch Damares Meroun zu treffen.

Damares Meroun und ihre Familie, so wie sie sie nannte, hatten eine Karte gezeichnet und Orte eingezeichnet an denen die Fäßen untergebracht werden sollten.

(größere Version)
Nun gallt es Allen die Karte zu zeigen und sich einzuprägen, das würde jedenfalls die Gedanken weg von diesem dunklen Elb bringen.
[OOC: Termin: 16.01.2008 - 20 Uhr in Bruchtal am Turm der Zusammenkunft]

Damares Meroun und ihre Familie, so wie sie sie nannte, hatten eine Karte gezeichnet und Orte eingezeichnet an denen die Fäßen untergebracht werden sollten.

(größere Version)
Nun gallt es Allen die Karte zu zeigen und sich einzuprägen, das würde jedenfalls die Gedanken weg von diesem dunklen Elb bringen.
[OOC: Termin: 16.01.2008 - 20 Uhr in Bruchtal am Turm der Zusammenkunft]
Re: Mit den Waffen des Feindes [Archiv]
Die Zeit kam und die Scharr versammelte sich nun in Bruchtal am Turm der Zusammenkunft um ihre Reise fortzusetzen, weit ins östliche Nebelgebirge.

So wurden erneut einige ausgewählt, die sich um die Fässer mit Feueröl kümmern sollten. Nachdem sich einige dazu bereiterklärt hatten, wurden die Fässer auf die Pferd gespannt, es wurde aufgesattelt und die Scharr nahm einen langen ritt durch das kalte und verschneite Nebelgebirge.

Je weiter sie ins östlich ins Nebelgebirge vordrangen desto nebeliger und kälter wurde es. Sie machten noch in einem kleinen Lager einiger Zwerge kurz Rast.

Dort warfen sie noch einmal kurz einen Blick auf die Karte um den ungefähren Weg zu diesem Bilwisselager zu bestimmen. Zum Glück hatten sie einige Gefährten dabei die sich wohl recht gut im Nebelgebirge auskannten und nahmen einen recht unauffälligen Weg um in das unterirdische Gewölbe zu gelangen.
Die ersten Gewölbe waren noch recht klein jedoch umso tiefer sie vordrangen desto höher und größer wurden die unterirdischen Hallen und auch der Ansturm von Bilwissen wurden immer stärker.

Es wurde immer mehr klar, dass die wenigen Fässer bei solch einer Größe kaum was ausrichten konnten und auch der Ansturm der Bilwisse wurde so groß, dass sie beschlossen lieber wieder den Rückzug anzutreten.

Es war ein schwerer Weg aus den Katakomben, denn sie verliefen sich auch einige male, dennoch schaften sie es zurück in das kleine Lager der Zwerge wo sie eine längere Rast einlegten und jeder dann seine Wege gang. Es war keine gute Stimmung, denn ihr Handeln war nicht mit Erfolg gekrönt und auch machten diese riesigen Gewölbe Angst, denn es war ungewiß was diese Bilwisse wirklich vorhatten...


So wurden erneut einige ausgewählt, die sich um die Fässer mit Feueröl kümmern sollten. Nachdem sich einige dazu bereiterklärt hatten, wurden die Fässer auf die Pferd gespannt, es wurde aufgesattelt und die Scharr nahm einen langen ritt durch das kalte und verschneite Nebelgebirge.

Je weiter sie ins östlich ins Nebelgebirge vordrangen desto nebeliger und kälter wurde es. Sie machten noch in einem kleinen Lager einiger Zwerge kurz Rast.

Dort warfen sie noch einmal kurz einen Blick auf die Karte um den ungefähren Weg zu diesem Bilwisselager zu bestimmen. Zum Glück hatten sie einige Gefährten dabei die sich wohl recht gut im Nebelgebirge auskannten und nahmen einen recht unauffälligen Weg um in das unterirdische Gewölbe zu gelangen.
Die ersten Gewölbe waren noch recht klein jedoch umso tiefer sie vordrangen desto höher und größer wurden die unterirdischen Hallen und auch der Ansturm von Bilwissen wurden immer stärker.

Es wurde immer mehr klar, dass die wenigen Fässer bei solch einer Größe kaum was ausrichten konnten und auch der Ansturm der Bilwisse wurde so groß, dass sie beschlossen lieber wieder den Rückzug anzutreten.

Es war ein schwerer Weg aus den Katakomben, denn sie verliefen sich auch einige male, dennoch schaften sie es zurück in das kleine Lager der Zwerge wo sie eine längere Rast einlegten und jeder dann seine Wege gang. Es war keine gute Stimmung, denn ihr Handeln war nicht mit Erfolg gekrönt und auch machten diese riesigen Gewölbe Angst, denn es war ungewiß was diese Bilwisse wirklich vorhatten...
