Ein Abschied, ein neuer Anfang? jedenfalls neue Hoffnung!
Verfasst: Mo 7. Apr 2008, 15:19
Anrangar saß in den Hallen der Schwerter des Nordens am großen Tisch vor dem Kamin im unteren Geschoß, er nahm ein paar Züge von seiner Pfeife und blickte in den knisternden Kamin. Es war still im Sippenhaus geworden. Er blickte in diese Leer Halle, es war spät geworden und er dachte nach:
Erneut war ich wieder alleine mit einem Getreuen unterwegs gewesen, wo die anderen waren, weiß ich auch nicht, jedenfall nicht da um uns zu begleiten. Auch beim letzten Treffen, wo zunächst viele wieder anwesend waren, zertrennte sich die Gemeinschaft nach den öffentlich Ablegen der Schwüre einiger neuen Gefährten. Es scheint als wäre es der Befehl gewesen, der sie überhaupt dazu veranlaßt hatte zu erscheinen. Danach verschwanden viele um ihre eigenen Wege zu gehen. Es war eine Hand voll die danach noch geblieben waren. Es scheint als wäre der Gedanken von Prisca und Nob verschwunden, ich hätte es nicht für möglich gehalten. Ich denke es wird Zeit dass ich einen anderen Weg gehen muss.
Kurz blickte Anrangar zu der Tür, die ins Obergeschoß führte, ehe er weiter in Gedanken schwelgte
Blut ist dicker als Wasser, daran wird sich nichts ändern Bruder, auch während des Zwist um Mave hat sich daran nichts geändert.
Anrangar setzte seine Pfeife ab, nahm ein Stück Pergament und begann zu schreiben:
Hastig geht er die Treppe hinunter blickt sich noch einmal um und verläßt die Hallen der Schwerter. Es ist dunkelt, sein Pferd Limtinu schnauft kurz, als Anrangar sich ihm nähert. Er wirft dem Pferd den Beutel über den Rücken ehe er selbst aufsattelt und sich auf zurück zu seinem Haus macht, zurück zu seinen Unzertrennlichen Freunden.
Erneut war ich wieder alleine mit einem Getreuen unterwegs gewesen, wo die anderen waren, weiß ich auch nicht, jedenfall nicht da um uns zu begleiten. Auch beim letzten Treffen, wo zunächst viele wieder anwesend waren, zertrennte sich die Gemeinschaft nach den öffentlich Ablegen der Schwüre einiger neuen Gefährten. Es scheint als wäre es der Befehl gewesen, der sie überhaupt dazu veranlaßt hatte zu erscheinen. Danach verschwanden viele um ihre eigenen Wege zu gehen. Es war eine Hand voll die danach noch geblieben waren. Es scheint als wäre der Gedanken von Prisca und Nob verschwunden, ich hätte es nicht für möglich gehalten. Ich denke es wird Zeit dass ich einen anderen Weg gehen muss.
Kurz blickte Anrangar zu der Tür, die ins Obergeschoß führte, ehe er weiter in Gedanken schwelgte
Blut ist dicker als Wasser, daran wird sich nichts ändern Bruder, auch während des Zwist um Mave hat sich daran nichts geändert.
Anrangar setzte seine Pfeife ab, nahm ein Stück Pergament und begann zu schreiben:
Anrangar löscht seine Pfeife und faltet den Brief einmal. Langsam geht er ins Obergeschoß in sein Zimmer. Er packt die wenigen Sachen zusammen, die er und Mave nach dem Umzug in sein Haus hier gelassen hatten. Er geht an dem Zimmer seines Bruders vorbei und schiebt den Brief unter die Tür hindurch.Leise sagt er mit einem warmen Lächeln zu sich selbst:Ich freue mich schon auf das Wiedersehen...Lieber Bruder,
ich werde aufbrechen und einen anderen Weg versuchen. Die Gemeinschaft hier ist mir zu zertrennt und aufgespalten. Es ist kein lebe wohl, denn Blut ist dicker als Wasser, wir werden uns wiedersehen und du weißt ja wo du mich findest. Ich werde jene suchen die unzertrennlich das gleiche Ziel verfolgen und den gleichen Weg gehen.
Auf Bald
Anrangar
Hastig geht er die Treppe hinunter blickt sich noch einmal um und verläßt die Hallen der Schwerter. Es ist dunkelt, sein Pferd Limtinu schnauft kurz, als Anrangar sich ihm nähert. Er wirft dem Pferd den Beutel über den Rücken ehe er selbst aufsattelt und sich auf zurück zu seinem Haus macht, zurück zu seinen Unzertrennlichen Freunden.